Hier findet ihr eine kleine Auswahl an unseren Veranstalungen, an denen wir teilgenommen haben.
Und da Bilder mehr sagen als viele Worte, haben wir einen kleinen Bildband daraus gemacht.
In Gorgast bekamen wir von Kameraden der jetzigen Jäger Le Noble die Uniformen des Freydragonerregimentes "von Kleist"
Weitere Veranstaltungen folgten in Weißenfels, Merseburg und im Krongut in Bornstedt.
Einen einwöchigen Aufenthalt in Caudebec les Elbeuf in Frankreich, der Partnerstadt von Bad Dürrenberg, nutzten wir um unser Exerzitium zu vervollkommnen.
Die Schlacht bei Lovositz,
die Erste im 3. Schlesischen Krieg.
200. Jahrestag des Einzuges napoleonischer Truppen in Berlin
Die Schlacht bei Prag am 6. Mai 1757 war die zweite Schlacht im Siebenjährigen Krieg.
In dieser Schlacht ließ der Graf von Schwerin sein Leben.
Die Schlacht bei Leuthen im heutigen Polen am 5. Dezember 1757 kam die schräge Schlachtformation des König Friedrich II zur erfolgreichen Anwendung.
In der Schlacht bei Roßbach am 5. November 1757 besiegte der preussische König Friedrich der Große die Franzosen und die mit ihnen koalierte Reichsexekutionsarmee. Ein Wendepunkt
im Siebenjährigen Krieg.
Unsere Kavallerie
Begriff Kavallerie
Das Wort „Kavallerie“ wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts dem gleichbedeutenden französischen Wort cavalerie entlehnt, das wiederum auf das gleichbedeutende italienische cavalleria zurückgeht. Das Wort ist wiederum eine Ableitung des italienischen cavaliere (dt. Reiter), das von cavallo bzw. caballus (ital./lat. für‚ Pferd‘) abgeleitet ist. Ein erster schriftlicher Beleg auf Deutsch wird auf das Jahr 1569 datiert.
Während des Siebenjährigen Krieges wechselte die Festung Schweidnitz (pl. Swidnica) mehrfach den Besitzer.
Die Schlacht bei Zorndorf am 25. August 1758 war trotz des preussischen Sieges eine verlustreicher Waffengang für beide Seiten.
Die Schlacht bei Kunersdorf
Bei Kunersdorf, östlich von Frankfurt/Oder gelegen, heute zu Polen gehörend und den Namen Kunowice tragend, wurde der König in Preußen am 12. August 1759 von Österreich und Russland vernichtend geschlagen.
Friedrich der Große erlitt die schwerste Niederlage im Siebenjährigen Krieg.
Das Gefecht von Maxen – auch als Finckenfang von Maxen bekannt – am 20. November 1759 war eine Schlacht zwischen österreichischen und preußischen Truppen , die mit der vollständigen Niederlage der 15.000 Preußen unter Generalleutnant Friedrich August von Finck gegen die 32.000 Österreicher unter Leopold Joseph Graf Daun endete.
Gedenkveranstaltung mit Gefechtsexerzieren und der Einweihung einer Gedenktafel in Dehlitz bei Weißenfels.
Unter einer Buche ist noch der Sockel zu sehen, auf dem das Reiterstandbild Friedrich II. stand. Vor der Schlacht bei Roßbach (5. November 1757) hatte der Alte Fritz in Dehlitz genächtigt. 100 Jahre später wurde das Denkmal gesetzt. Im 2. Weltkrieg waren die Befürchtung groß, dass es eingeschmolzen wird, weshalb man es vom Sockel nahm und nach Lützen ins Schloss brachte, wo es heute wieder zu besichtigen ist.
In der Schlacht bei Liegnitz am 15. August 1760 trafen preußische Truppen unter dem Befehl des Königs Friedrich II. auf das österreichisches Heer unter dem Feldmarschall Gideon Ernst von Laudon. Die Schlacht endete nach nur wenigen Stunden am frühen Morgen mit einem Sieg der preußischen Truppen. Damit entkam Friedrich II. der Umklammerung seines Heeres, erreichte die Vereinigung mit dem Heer des Prinzen Heinrich von Preußen und eroberte Teile Schlesiens zurück.
Die Schlacht bei Torgau
Theodor Fontane schrieb in Erinnerung an die Schlacht das Gedicht bei Torgau:
Auch die Grenadiere wollen nicht mehr. Wie ein Rasender jagt der König daher Und hebt den Stock und ruft unter Beben:»Racker, wollt ihr denn ewig leben? Bedrüger …« »Fritze, nichts von Bedrug; Für fünfzehn Pfennig ist's heute genug.«
Die Schlacht bei Torgau war am 3. November 1760 die letzte große Schlacht des Siebenjährigen Krieges. Es war ein teurer Sieg füe die Preussen. Mit 16.751 Mann verloren die Preußen mehr als 25 % ihrer Armee, die Österreicher mit 15.200 Mann knapp 30 %. Die Schlacht war die modernste und die blutigste Massenschlacht des 18. Jahrhunderts.